Künstler*in

Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken (erscheint 17.06.24)

Buch

  • Text/Illustrationen: Isabel Waidner
  • Hardcover, 224 Seiten
  • Sprache: Deutsch:
  • 134 x 208 mm
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Artikelnummer: VVAd6-978-3-8321-6837-7
  • ISBN: 978-3-8321-6837-7
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transfabel meint:Ein genialer Roman mit gender-nichtkonformen, Schwarzen Hauptfiguren (Pronomen they) aus der Arbeiterklasse. Auswirkungen von Diskriminierungen werden durch surreale Beschreibungen eindrücklich dargestellt. Angriffe auf gendervariante Personen werden beispeilsweise als mitten auf der Straße stattfindende Stierkämpfe dargestellt. Eine Anklage der Hauptfigur führt zu einem kafkaesken Prozess, der als halböffentliche Theaterinszenierung abstruse Ausmaße annimmt. Der gelebte Widerstand und ein solidarisches Miteinander führen zu ebenso fantasiereichen Aktionen und Reisen durch Zeit und Raum. (Rezi von Anton)

 

Verlagsbeschreibung:

 

Sterling Beckenbauer wird auf offener Straße attackiert und dann verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf.
Isabel Waidner erzählt von queerem Leben im heutigen London, von den Fallstricken des Vereinsfußballs, von Zeitreisen und Migration, von Freundschaft und Liebe. Von Autoritäten, die nichts unversucht lassen, um die auszugrenzen, die in keine Schublade passen. Von einem Kampf um Leben und Tod – weil es in einem Stierkampf kein Unentschieden gibt. Ein schillernder, unbändiger Roman, der nicht Geschlechteridentität verhandelt, sondern das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung

 

Das englischsprachige Original findet ihr hier. Mehr von Isabel Waidner gibt es hier.

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